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1930

1. bis 31. August

Ein weiterer Künstler, dessen Schaffen eng mit den Festspielen verbunden ist, verstirbt: Am 13. Februar wird der Tod des Malers und Bildhauers Anton Faistauer bekanntgegeben. Im Sommer begehen die Salzburger Festspiele mit zahlreichen Feierlichkeiten ihr zehnjähriges Jubiläum: Das Areal vor dem Festspielhaus wird in Max-Reinhardt-Platz umbenannt, und im Faistauer-Foyer wird eine Büste des Festspielgründers und großen Regisseurs aufgestellt. Der Spielplan vereint nach Art einer Werkschau viele der Produktionen, die im vergangenen Jahrzehnt entstanden sind.

1930: Le nozze di Figaro. Das Ensemble v.l.n.r.: Wilhelm Rode (Conte), Lilli Claus (Barbarina), Erich Zimmermann (Basilio), Regisseur Lothar Wallerstein, Adele Kern (Susanna), Karl Hammes (Figaro), Viktor Madin (Antonio), Viorica Ursuleac (Contessa), Irene Eisinger (Cherubino), Dirigent Clemens Krauss, Gertrud Rünger (Marcellina), Karl Ettl (Bartolo).

Neuinszenierung
William Somerset Maugham
Victoria
Regie: Max Reinhardt
Bühne: Ernst Schütte
Stadttheater

Neuinszenierung
Wolfgang Amadeus Mozart
Le nozze di Figaro
Dirigent: Clemens Krauss
Regie: Lothar Wallerstein
Bühne: Alfred Roller
Festspielhaus

Neuinszenierung
Christoph Willibald Gluck
Iphigénie en Aulide
Dirigent: Bruno Walter
Regie: Marie Gutheil-Schoder
Bühne: Alfred Roller
Festspielhaus

Wiederaufnahmen: Jedermann, Kabale und Liebe, Der Diener zweier Herren, Der Rosenkavalier, Don Giovanni, Fidelio, Don Pasquale

9 Orchesterkonzerte, 6 Serenaden, 1 Kammerkonzert, 6 Konzerte geistlicher Musik, Festabend

Details zu den einzelnen Jahren: 

1920, 1921, 1922, 1923, 1924, 1925, 1926, 1927, 1928, 1929, 1930, 1931, 1932, 1933, 1934, 1935, 1936, 1937