26. Juli bis 30. August
Als Festspielplakat wird jenes Motiv kreiert, das noch heute das Logo der Salzburger Festspiele bildet: Poldi Wojteks Entwurf, der den Wettbewerb um das beste Signet gewinnt, zeigt eine Maske hinter der Festung Hohensalzburg, kombiniert mit den Salzburger Fahnen. Neben fünf Neuproduktionen wird das Leningrader Opernstudio zu einem Gastspiel eingeladen, was konservative Kritiker auf den Plan ruft, die einen „Bolschewikeneinbruch in die Festspiele“ erkennen wollen.
1928: Neuproduktion der Zauberflöte mit Franz Schalk am Pult der Wiener Philharmoniker.
Neuinszenierung
Johann Wolfgang von Goethe
Iphigenie auf Tauris
Regie: Richard Beer-Hofmann
Bühne und Kostüme: Alfred Roller
Stadttheater
Neuinszenierung
Friedrich Schiller
Die Räuber
Regie: Max Reinhardt
Bühne: Oskar Strnad
Stadttheater
Uraufführung
Richard Billinger
Das Perchtenspiel
Regie: Eduard Köck
Bühne: Robert Kautsky
Festspielhaus
Neuinszenierung
Wolfgang Amadeus Mozart
Così fan tutte
Dirigent: Bruno Walter
Regie: Ernst Lert
Stadttheater
Neuinszenierung
Wolfgang Amadeus Mozart
Die Zauberflöte
Dirigent: Franz Schalk
Regie: Lothar Wallerstein
Bühne: Oskar Strnad
Festspielhaus
Gastspiel des Leningrader Opernstudios mit Mozarts Bastien und Bastienne, Paumgartners Die Höhle von Salamanca, Dargomyschskys Der steinerne Gast und Rimsky-Korsakows Der unsterbliche Kaschtschej.
Wiederaufnahmen: Jedermann, Fidelio
1 Ballettabend, 1 Konzert des Leningrader Opernstudios, 6 Orchesterkonzerte, 1 Kammerkonzert, 1 Solistenkonzert, 8 Serenaden, 4 Konzerte geistlicher Musik
Details zu den einzelnen Jahren:
1920,
1921,
1922,
1923,
1924,
1925,
1926,
1927,
1928,
1929,
1930,
1931,
1932,
1933,
1934,
1935,
1936,
1937