Keine Festspiele
Max Reinhardts Plan, die Marienlegende Das Mirakel von Karl Vollmoeller zur Aufführung zu bringen, scheitert: Geldmangel, ein Nutzungsverbot der Kollegienkirche als Spielstätte und eine Amerika-Tournee der Reinhardt-Truppe sind die Gründe. Innerhalb der Festspielleitung kommt es im Herbst zu Zwistigkeiten und einer Demission der Wiener Gruppe: Richard Strauss tritt als Festspielpräsident zurück und wird von Salzburgs Vizebürgermeister Richard Hildmann beerbt. Sitz und Leitung der Festspielgesellschaft werden nach Salzburg verlegt.

1924: Karl Vollmoellers Marienlegende Das Mirakel wird für den Sommer angekündigt.
Details zu den einzelnen Jahren:
1920,
1921,
1922,
1923,
1924,
1925,
1926,
1927,
1928,
1929,
1930,
1931,
1932,
1933,
1934,
1935,
1936,
1937