Will Quadflieg

spricht Dichtungen von Rainer Maria Rilke

FRÜHE GEDICHTE
Das ist die Sehsucht ...
Wenn die Uhren so nah wie im eigenen Herzen schlagen ...
Du darfst nicht warten bis Gott zu Dir geht ...

DAS STUNDENBUCH
Ich lebe mein Leben ...
Da neigt sich die Stunde ...
Das waren Tage Michelangelos ...
Werkleute sind wir ...
Du kommst und gehst ...
Wenn es nur einmal so ganz stille wäre ...
Wir bauen an Dir mit zitterneden Händen ...
Lösch' mir die Augen aus, ich kann Dich sehn ...
Alle, welche Dich suchen, versuchen Dich ...
Die Städte aber wollen nur das Ihre ...
Dich wundert nicht des Sturmes Wucht ...

NEUE GEDICHTE – BUCH DER BILDER
Verkündigung (Die Worte des Engels)
Der Ölbaumgarten
Herr, es ist Zeit, der Sommer war sehr groß ...
Ich fühle seit einer zeit wie alles sich verwandelt ...
Die Blätter fallen, fallen wie von weit ...
Der Abend wechselt langsam die Gewänder ...
Wie soll ich meine Seele halten ...
Hörst Du, Geliebte ...
Todeserfahrung
Aus einer Kindheit
Kindheit
Der Knabe
Der König
Don Juans Kindheit
Dame vor dem Spiegel
Der Wahnsinn
Das Bildnis
Der Fremde
Selbstbildnis aus dem Jahre 1906
Schlangenbeschwörung
Der Panther
Corrida
Spanische Tänzerin

BRIEF AUS DEM JAHRE 1923

LETZTE GEDICHTE UND FRAGMENTARISCHES
O Leben, Leben, wunderlichste Zeit ...
Bestürz' mich, Musik, mit rhythmischem Zürnen ...
Der Einsame
Du, der ich's nicht sage ...
Dass nicht dieses länger vor mir sei ...
Immer wieder, ob wir der Liebe Landschaft auch kennen ...
Eros
Vergänglichkeit
Da Dich das geflügelte Entzücken ...
O, das Neue, Freunde, ist nicht dies ...

AUS DEN DUINESER ELGIEN
Die erste Elegie

SONETTE AN ORPHEUS
O, Ihr Zärtlichen ...
Rühmen, das ist's ...
Nur wer die Leier schon hob ...
Wandelt sich rasch auch die Welt ...
Alles Erworbene bedroht die Maschine ...
Wolle die Wandlung ...
Sei allem Abschied voran ...
Stiller Freund der vielen Fernen ...
Nicht Geist, nicht Inbrunst wollen wir entbehren ...
Der Schauende

BESETZUNG

Will Quadflieg, Rezitation