Young Directors Project
SIGNA Das ehemalige Haus
Dänemark/Schweden/Österreich
In deutscher und englischer Sprache
ab 16 Jahren empfohlen
Dauer der Vorstellung ca. 2 Stunden 50 Minuten.
PREMIERE
- 16. August 2011, 15:00 Uhr
- 16. August 2011, 18:00 Uhr
- 16. August 2011, 21:00 Uhr
- 17. August 2011, 15:00 Uhr
- 17. August 2011, 18:00 Uhr
- 17. August 2011, 21:00 Uhr
- 18. August 2011, 15:00 Uhr
- 18. August 2011, 18:00 Uhr
- 18. August 2011, 21:00 Uhr
- 19. August 2011, 15:00 Uhr
- 19. August 2011, 18:00 Uhr
- 19. August 2011, 21:00 Uhr
- 20. August 2011, 15:00 Uhr
- 20. August 2011, 18:00 Uhr
- 20. August 2011, 21:00 Uhr
- 23. August 2011, 15:00 Uhr
- 23. August 2011, 18:00 Uhr
- 23. August 2011, 21:00 Uhr
- 24. August 2011, 15:00 Uhr
- 24. August 2011, 18:00 Uhr
- 24. August 2011, 21:00 Uhr
- 25. August 2011, 15:00 Uhr
- 25. August 2011, 18:00 Uhr
- 25. August 2011, 21:00 Uhr
Programm drucken (PDF)
Signa und Arthur Köstler, Thomas Bo Nilsson, Konzept und Regie
Mit Michael Behrendt, Anna Gunndís Guðmundsdóttir, Oddur Júlíusson, Dominik Klingberg, Arthur Köstler, Signa Köstler, Siri Nase, Thomas Bo Nilsson, Steven Reinert, Andreas Schneiders, Helga Sieler, Jenny Steenken, Klaus Unterrieder, Eva Vium, Irma Wagner, Mareike Wenzel und Marie Zwinzscher.
In einem alten Haus in Maxglan wird das tragische Ende einer düsteren Familie nachvollziehbar. Geleitet von den Erinnyen, den Rachegöttinnen der griechischen Mythologie, gehen die Besucher in den Fußspuren der Toten und können erfassen, wie eine Reihe von Menschen und Begebenheiten zur Katastrophe beigetragen haben. Verdammt in einer ewigen Geschichte, stehen die Opfer ihrem Verderber gegenüber und begehen ihre Verbrechen unendliche Male, als wären sie das Echo einer lang vergangenen Tat.
Die Arbeit des Kopenhagener Performance-Kollektivs SIGNA lässt sich nicht ohne weiteres einer bestimmten Kategorie zuordnen, da sie ein vielfältiges Spektrum an Kunstformen miteinander verknüpft. Das Grundkonzept ihrer Inszenierungen basiert jedoch auf der Installation. Sie arbeiten ortsspezifisch und dem jeweiligen Raum angepasst, indem sie verlassene, leer stehende Gebäude und Gelände neu definieren und in einen von der Zeit losgelösten theatralen Raum verwandeln, in eine künstliche Welt, die das Publikum erforscht und in der es sich aufhält.